Mittwoch, 29. Mai 2019

ich weine und weine und weine. Ich weine bis du wieder kommst. Ich bin wütend. Du fehlst mir so sehr, meine Sehnsucht zu Dir ist so unglaublich groß. Ich will mich schneiden, bis Du wieder kommst. Ich will schreien, bis ich Dich wiederhabe. Warum sollte es so sein? Ich war doch immer dein Baby; deine Süße. Du fehlst mir so sehr. Ich kann mich an so vieles nicht erinnern. Ich weiß nicht mal, was Dein Lieblingsessen war. Ich würde so gerne Deine Ratschläge und Erfahrungen hören. Ich will deine Stimme hören, ich will hören, wie Du nach mir ruft. Ich will Dich lachen hören und  dein Lächeln sehen. Und ich will Dich in den Arm nehmen. Was kann ich tun, damit Du wieder kommst? Irgendetwas  muss es doch geben. Ich denke so oft daran, nichts mehr zu essen, bis Du wieder kommst. Mich so tief schneiden, bis Du wieder da bist. Fuck. Ich kann es nicht akzeptieren, Dich verloren zu haben. Du wärst nie freiwillig gegangen. Es kommt mir vor, als ob mein Leben ohne Dich verloren ist. Ohne Deine unendliche Liebe will ich nicht leben müssen. Wärst  Du sauer, wenn ich deswegen sterbe? Es fühlt sich an, als sterbe ich. Nur dass es kein Ende findet. Ich sterbe immer wieder aufs Neue. Jedes Mal ist es ein Schlag ins Gesicht, in den Magen und ins Herz. Es fühlt sich einfach so falsch an, dass Du weg bist. Ich weine und weine und weine. Was zurück bleibt: eine dunkle Leere; ein unendliches Loch
Mit Dir ist mein Zuhause gestorben

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