Samstag, 18. März 2017

Es ist, als würde mir die Luft wegbleiben. Ich ersticke an meiner Trauer.
Das Vermissen tut so unbegreiflich weh.
Doch das Vergessen tut nochmal das Doppelte weh. Es ist, als hätten wir Streit, als wenn ich das unbedingt demnächst mit dir klären müsse. Aber dann: Stille. Tränen. Weinen. Verzweifeln.
Ich kann dir nichts mehr erklären, ebenso wenig du mir. Ich kann dir keine komplimente mehr machen, keinen Rat von dir einholen, kein Vorbild mehr da, keine Liebe mehr da. Keine unbeschwerte,ungefagte,unendliche Liebe.
Du fehlst mir so sehr, es hört nicht auf.

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Traurig einschlafen und traurig aufwachen.

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